»Du lebst in schwierigen Zeiten«, sagten die Großmütter, »und… du hast dich hierfür gemeldet. Du hast dich gemeldet, weil du dem Licht dienen wolltest«, sagten sie und warfen mir einen wissenden Blick zu. »Du wolltest wertvolle Arbeit tun. Die Tatsache, dass du in dieser Zeit lebst, ist kein Zufall. Du wurdest auf die Erde gerufen, um in einer unsicheren Welt das Licht zu halten. Du wurdest gerufen, und du bist dem Ruf gefolgt. Und…«, sie hielten inne, während sie mir einen verständnisvollen, mitfühlenden Blick zuwarfen, »als du diesem Ruf gefolgt bist, gab es für dich als Individuum nichts mehr zu tun.
Sobald du ›Ja‹ zu uns gesagt hattest, wurdest du zu einem Instrument für das Licht. Jetzt durchfluten dich in jedem Moment Licht und Liebe. Unglücklicherweise«, sagten sie, »wirst du manchmal so abgelenkt von all den Dramen, die sich um dich herum abspielen, dass du das Bewusstsein dafür verlierst. Aber die Wahrheit ist, dass du Licht leitest – du leitest immerzu Licht. Selbst wenn du dich müde, entmutigt und verloren fühlst, bist du es nicht wirklich«, sagten sie und nickten wissend. »Als du Ja zu uns gesagt hast, sind wir gekommen, um dich zu erfüllen, zu führen und zu leiten. Also«, sie sahen mich eindringlich an, »kannst du nicht verloren sein. Du bist nie allein. Niemals!« erklärten sie. »Wir sind dir so nah wie dein Atem.
Erinnere dich daran«, sagten sie. »Erinnere dich daran, nun, in diesen herausfordernden Zeiten. (…) Du bist eins mit dem Göttlichen. Ruhe in unserer Umarmung und lasse uns für alles sorgen. Wir werden dich vorwärtsschubsen. Du kannst dich auf uns verlassen. Bitte einfach um unsere Führung und bewege dich dann in die Richtung, die wir dir weisen. (…)
Fange heute an, dich selbst zu lieben und ebenso andere zu lieben«, sagten sie, »so wie wir dich lieben. Wenn du all die Dinge loslässt, von denen du denkst, dass du sie tun und sein solltest, und uns stattdessen erlaubst, diese ›harten‹ Dinge zu tun, wirst du feststellen, dass du das Leben mehr genießt. Es ist Zeit für dich, glücklich zu sein. Du wirst sehr geliebt«, sagten sie mit sanften Blicken. »Wirklich. Du hast keine Ahnung, wie sehr!«
Erinnere dich daran«, sagten sie. »Erinnere dich daran, nun, in diesen herausfordernden Zeiten. (…) Du bist eins mit dem Göttlichen. Ruhe in unserer Umarmung und lasse uns für alles sorgen. Wir werden dich vorwärtsschubsen. Du kannst dich auf uns verlassen. Bitte einfach um unsere Führung und bewege dich dann in die Richtung, die wir dir weisen. (…)
Fange heute an, dich selbst zu lieben und ebenso andere zu lieben«, sagten sie, »so wie wir dich lieben. Wenn du all die Dinge loslässt, von denen du denkst, dass du sie tun und sein solltest, und uns stattdessen erlaubst, diese ›harten‹ Dinge zu tun, wirst du feststellen, dass du das Leben mehr genießt. Es ist Zeit für dich, glücklich zu sein. Du wirst sehr geliebt«, sagten sie mit sanften Blicken. »Wirklich. Du hast keine Ahnung, wie sehr!«
Die Rückkehr der Mutter und die Wiederkehr der Liebe, Seite 157-158