Zusammenfassung des Online-Treffens vom 7. August 2022

Zusammenfassung des Online-Treffens  vom 7. August 2022

Sharon: Schön, dass ihr da seid und herzlich willkommen zu unserem Online-Treffen. Heute sind auch Peggy, Phyllis und Nadia mit dabei.

 

Peggy: Lichtnetz-Meditation

 

Sharon: Danke, Peggy für die wunderschöne Meditation.

Im Lichtnetz sind wir überall auf der Welt tief und innig miteinander verbunden. Wir stehen an der Schwelle zu etwas, was wir uns in dieser Arbeit ersehnt haben. Ein großer Zustrom von Gutem hat begonnen und darüber werden wir heute sprechen und es erleben.

Während Peggys Lichtnetz-Meditation hatte ich das starke Bedürfnis, alle vier Bücher hier zu haben. Diese Bücher spiegeln die große Lernkurve, die wir alle gemacht haben, wider. Das erste Buch heißt „Selbstermächtigung – die Offenbarung des zutiefst Weiblichen“ und beschreibt, wie die Großmütter im Herbst 1996 zum ersten Mal auftauchten, als ich mit dem Hund spazieren ging. Sie verlangten meine volle Aufmerksamkeit und stellten mein Leben auf den Kopf. Ich war schockiert und begeistert von dem, was sie mich lehrten und teilte ihr Konzept, dass wir eins mit dem Göttlichen sind, dass es keine Trennung gibt, sofort mit anderen Menschen. Sie lehrten uns auch, dass wir dabei helfen werden, dieses starke Netzwerk aus Licht zu seiner vollen Kraft zu verhelfen.

 

Das zweite Buch „Unsere Liebe ist unsere Macht“ lehrt uns, wie wir miteinander arbeiten können – von Herz zu Herz – um die Kraft des Lichtnetzes zu verstärken. Das Lichtnetz ist zu genau dieser Zeit reaktiviert worden, weil wir auf der Erde eine Krisenzeit durchleben. Wir brauchen Beständigkeit in dieser Verbindung unserer Herzen zum Licht und diese Beständigkeit kommt zu dir und mir, damit wir geerdet bleiben, während um uns der Sturm der Veränderungen weht. Es lässt uns standhaft bleiben und hält die ganze Welt zusammen. Unsere Liebe ist wahrhaftig unsere Macht.

 

Und dann ist da das dritte Buch, das vor ca. 12 Jahren geschrieben wurde. Es heißt „Das Lichtnetz wirken…. das uns halten wird in diesen Zeiten des Umbruchs“. Wir breiten das Lichtnetz für die ganze Welt aus und verankern und halten es für uns selbst, damit wir standhaft und geerdet bleiben. Das Titelbild des englischen Buchs zeigt eine Frau, die das Lichtnetz ausbreitet und die Erde hält. Wir sind Teil dieses Lichtnetzes und wir sind auch diese Frau, die es auswirft.

Dieses Bild wurde zu unserem Logo, weil es verkörpert, wer wir sind und was wir tun. Wir verankern dieses Licht und breiten es aus und die Großmütter sagen, dass es keinen größeren Dienst gibt, den wir in diesen unsicheren Zeiten leisten können.

 

Daraus entstand das vierte Buch „Die Rückkehr der Mutter und die Wiederkehr der Liebe“. DasWeibliche Prinzip ist auf die Erde zurückgekehrt, um zusammen mit dem Großen Vater alles Leben zu halten. Und wir arbeiten mit ihr zusammen und heißen sie wieder willkommen. Sowohl Frauen als auch Männer arbeiten, um Gefäße für diese Kraft des Weiblichen Prinzips zu sein. Sie wirkt durch uns, so wie Gott der Vater durch uns wirkt und gemeinsam halten wir diese Vereinigung.

 

An dieser Stelle hört das Schreiben vorläufig auf. Während diese vier Bücher entstanden, gab  es für uns alle viel Wachstum: von der Angst, weil wir natürlich indoktriniert wurden zu glauben, dass wir nicht würdig oder nicht genug sind, bis zu dem Gedanken, eins mit dem Göttlichen zu sein.

Die Großmütter sagen, dass es keine Trennung zwischen dem Göttlichen und uns gibt und dank der vielen Erfahrungen, die wir im Laufe der Zeit machten, haben wir das gelernt. Auch gaben sie uns Lieder, Lehren, Zeremonien, Tänze und Träume, um das zu verinnerlichen.

 

Jetzt ist die Zeit des Großen Erwachens, in der wir uns bewusst werden, wer wir wirklich sind und jeder kann Zugang zu diesen Informationen erhalten. Ihr seid die Verkörperung des Göttlichen. Als ich das letzte Mal zu den Großmüttern ging, sagten sie: „Ihr habt viel erreicht  und sehr hart daran gearbeitet, um mit falschen Glaubenssätzen und Gefühlen der Trennung sowie der Spaltung aufzuräumen. Jetzt ist es an der Zeit, zu empfangen, denn ihr habt euch zu einem größeren Gefäß gemacht, um Liebe zu halten und zu empfangen. Jetzt bitten wir euch, euch zu öffnen, um zu empfangen. Und wenn ihr das tut, wird die ganze Welt befähigt, zu empfangen.“

 

Ich denke, die meisten von euch verstehen, dass ihr Teil des Lichtnetzes und der Einen Liebe seid, die alles Leben zusammenhält. Es gibt keine Trennung. Wenn ihr euch entspannt und sagt: „Ja, ich will empfangen. Ich bin bereit zu empfangen“, werden wir euch erfüllen. Wenn ihr Fragen oder Gedanken zu diesem Thema habt, schickt uns eine E-Mail.

Ich möchte das Gremium bitten, noch etwas über die letzte Botschaft der Großmütter zu sprechen, in der wir aufgefordert wurden, Ja zu sagen und einfach zu empfangen. Wir wurden gebeten, einmal nicht so hart zu arbeiten, sondern zu erkennen: „Ah, ich bin Teil dieses Gewebes des Seins, ich bin eins mit dem Lichtnetz“. Wir müssen unsere Aufmerksamkeit mehr auf das Empfangen richten. Wie war das für euch?

 

Nadia: Nun ja, alte Gewohnheiten stehen im Weg. Wenn ich Ja sagen könnte zum Empfangen, dann kommen mir Gedanken an dieses und jenes, das getan werden muss, in die Quere. Was mir hilft, ist der Gedanke, dass wenn ich empfange, jeder andere auch empfängt. Es geht darum, dieses Gleichgewicht zu finden.

 

Sharon: Ich erkenne mit Freude, dass du im Grunde das tust, was wir alle tun: „Ja… aber. Ja…. … aber….“. Man muss viel lernen und Erfahrungen sammeln, um zu erkennen, dass das „Ja“ alle „Abers“ aufhebt.

 

Peggy: Ich würde sagen, dass ich es auf ähnliche Weise wie Nadia erlebt habe, indem ich in diesem „Machen-Modus“ war. Auch für mich war es ungewohnt in diesen anderen Gang zu schalten, der uns in der letzten Botschaft („Für die Erde empfangen“) aufgezeigt wurde. Wie macht man das? Es kann nicht nur ein kognitives Empfangen sein. Wenn ich mich in meinen Körper hinein bewege, worum wir gebeten werden, um zu sehen, „Wie fühlst du dich dabei?“, kann ich auf eine ganz andere Art und Weise empfangen. Das tut mir gut und davon profitieren auch andere.

 

Phyllis: Du, Peggy, hast das in der Meditation sehr schön angesprochen, als du sagtest: „..ins  Zentrum unseres Körpers atmen und dort Kontakt mit unserer Energie aufnehmen.“ In unseren Herzen ist so viel Leichtigkeit – es ist so ein natürlicher Ort. Ein Teil des Verstandes fragt: „Habe ich das verdient? Bin ich genug?“ Aber darum geht es hier gar nicht. Es fühlt sich eher an wie eine Öffnung für eine neue Art des Seins, eine Art von Enthusiasmus, bei der ich mich mehr als zuvor für die Macht des Seins begeistern kann. Das ist ungeheuer wohltuend. Das gibt viel Bereitschaft und Begeisterung.

 

Sharon: Wir treten in eine neue Phase ein und ich habe keine Ahnung, wohin es führen wird. Aber es ist aufregend. Es geht weiter weg von der mentalen Beherrschung und hin zur Freiheit des Schaffens und des Geschaffen-Werdens. Es ist, als wären wir der Maler, der das Bild malt und gleichzeitig das Bild. Es gibt so viel mehr zu enthüllen und viel mehr Freiheit.

 

Ich möchte euch zeigen, was die Großmütter mir gezeigt haben, als ich fragte: „Was ist unsere nächste Aufgabe im Lichtnetz?“

Die Großmütter sagen: „Ihr habt jetzt einen Punkt innerhalb eurer Lernfähigkeit erreicht, an dem ihr, je mehr ihr empfangt, desto mehr erschafft ihr ein Quantenfeld dieser Güte und desto mehr Menschen, Tiere, Pflanzen und Wesen empfangen ebenfalls. Gebt euch also Zeit, um zu lernen, wie ihr noch mehr aufnehmen könnt, damit mehr Gutes auf dieser Erde geschieht, nur weil ihr es aufnehmt und Ja sagt.“

Ich hoffe, das ist klar. Wir wurden an diesen Punkt gebracht, an dem sie uns zeigen, wer wir sind. Seit langem sagen sie uns, dass wir viel größer sind, als wir denken und wissen. Wir versprechen euch, dass dies nur ein kleiner Teil dessen ist, was ihr erleben werdet. Sie fangen an, uns die Gelegenheit zu geben, instinktiv zu lernen.

 

Nadia: Diese Frage wurde mir letzte Woche von meiner Gruppe gestellt. Sie fragten: „Wie ist das für Sharon? Sie „macht“ doch die ganze Zeit.“

 

Sharon: Das ist wahr. Ich bin ein emsiges Bienchen. Aber in der Zwischenzeit bin ich von fast jeder/m und allem so begeistert, dass ich es liebe, diese Fülle zu spüren und immer mehr davon erwarte. Das ist so ein wohliges und natürliches Gefühl.

 

Nadia: Es ist, als würde man einen Schalter im Verstand umlegen und es ganz natürlich in sich hineinfließen lassen.

 

Peggy: Sharon, du hast mich gebeten, eine Nachricht von Karen, einem Leuchtfeuer aus Georgien, vorzulesen: „Wow, ich konnte spüren, wie die Energie in mein Herz kam und sich in meinem Körper und darüber hinaus ausbreitete und uns verband. So kraftvoll und wunderschön, Göttliche Liebe, ein Gefühl tiefer Dankbarkeit.“

 

Sharon: Das hat sie gut beschrieben. Danke Peg und Danke Karen.

 

Phyllis: Ich habe keine Worte für dieses Gefühl, das mich durchströmt, aber es ist so etwas wie eine wunderbare Sanftheit und Empfangen ist Sanftheit. Ich wusste nie, was Gnade bedeutet und plötzlich ist sie da.

 

Sharon: Ich bin so froh, dass du sie nicht definieren kannst, denn sie ist so viel größer als jede Definition. Nimm sie einfach immer wieder an.

 

Lasst uns jetzt gemeinsam dieses große Geschenk der Großmütter erleben, die uns auffordern, Ja zu sagen. Ich werde versuchen euch so gut ich kann zu beschrieben, was die Großmütter mir gezeigt haben.

Ich ging also zu ihnen und fragte sie was meine nächste Aufgabe sei. Sie lächelten während ich da saß und wartete und dann sah ich in der Ferne eine kaskadenartige Vorwärtsbewegung am Horizont. Sie rollte näher, wie eine wunderschöne rosa-pfirsichfarbene Lichtwolke und sie begann, um mich herum zu wogen. Und da wurde mir gesagt, dass ich zu diesem Licht Ja sagen kann.

Auch ihr könnt Ja sagen, mit eurer eigenen Neugierde darauf und sie kommen lassen. Die Großmütter sagten: „Das ist jetzt für euch verfügbar. Wir bedecken die Erde damit. Die Erde wird davon bedeckt sein und damit widerhallen. Sie fließt mit dieser Schönheit und Fülle.“

Es fühlte sich an wie ein zähflüssiger, weicher Honigfluss, mit einem wunderbaren Nektar-Blütenduft.

Spürt jetzt, wie es euch umgibt und wie die Güte durch eure Haut dringt, durch euren Atem, durch jeden Teil von euch. Ihr atmet es ein. Es füllt euch aus. Es ist Gutes in Bewegung. Das Gute durchdringt und erfüllt jeden Teil von euch. Es erfüllt eure Gedanken, eure Knochen, euer Wesen, eure Erinnerungen, euer Energiefeld, den Boden unter euren Füßen…

Dieses wogende, alles umschließende Licht. Dieses Licht heilt, segnet und erhebt. Bleibt einfach in diesem Licht sitzen und wisst, dass alles und jede/r, die/der mit euch in Resonanz geht, in irgendeiner Weise in der Lage sein wird, ebenfalls diese Güte zu empfangen. Ihr müsst sie nur empfangen und Ja zu ihr sagen.

Ihr saugt sie auf – ihr seid ein Empfangspunkt für Millionen. Erkennt, wenn ihr darin sitzt und empfangt, wie groß diese Güte wird, wie weitreichend und fähig, unsagbar viel Gutes zu tun. Es herrscht große Dankbarkeit für euch, die ihr bereit seid, ein Gefäß des Guten zu sein. Und ihr wiederum seid sehr dankbar für die Schönheit dieser Erfahrung.

Nehmt wahr, wie sich euer Körper anfühlt. Vielleicht kribbelt es, oder es wird wärmer. Es kann auch sein, dass es sich unbequem anfühlt, wenn viel Heilung stattfindet. Dankt eurem Körper dafür, dass er ein so guter Empfänger und Lehrer ist und er so bereit ist, zu helfen.

Wir danken den Großmüttern für diese großartige Reise, auf die sie uns mit euch haben gehen lassen. Und dafür, dass ihr den Weg bereitet und weiterhin bereiten werdet.

Atmet noch einmal einfach ein und atmet aus – dieses liebevolle, liebevolle „Ja, ich empfange, Ja, ich gebe“.

Konzentriert euch auf den empfangenden Teil. Das Geben geschieht mühelos. In eurer Dankbarkeit und eurer großen geerdeten Festigkeit spürt ihr den Stuhl, den Boden und den Raum um euch herum. Ihr seid an dem für euch perfekten Platz. Ihr seid voller Gnade. All das fließt aus euch heraus, wo immer es gebraucht wird. Ihr braucht nicht einmal zu wissen, wo das ist. Das Göttliche weiß, wo es gebraucht wird und es fließt dorthin.

Sharon und Nadia singen: „Frieden, Frieden, Frieden“.

 

Sharon: Das ist es, was wir sind. Das ist es, was wir hier zu tun haben. Deshalb sind wir in dieser wunderbaren Arbeit mit den Großmüttern zusammengebracht worden. Wenn ihr euch an dieser Arbeit beteiligen wollt, könnt ihr zu www.Grandmothersspeak.com oder www.netoflight.org gehen und uns kontaktieren.

 

Nadia: Das nächste Online-Meeting findet am 4. September statt und wir ändern die Zeit auf 19h00 Uhr.

 

Sharon: Die Großmütter schicken gerade ein besonderes Geschenk. Sie singt „Oh, wie wir dich lieben, oh, wie wir dich lieben, oh, wie wir dich lieben, oh, wie wir dich lieben.“