„Wenn die Weisheit der Großmütter gehört wird, wird die Welt geheilt.“

„Wenn die Weisheit der Großmütter gehört wird, wird die Welt geheilt.“

„Wir, die Großmütter, haben gesprochen“, sagten die Großmütter, während sie ihre Blicke fest auf mich/uns richteten. „Habt ihr uns gehört?“

 

„Vor 25 Jahren sind wir zu euch gekommen und wir sind immer wieder gekommen, weil die Erde in Schwierigkeiten ist. Das Leben auf der Erde steht auf dem Spiel“, sagten sie, „und wir haben euch aufgerufen, mit uns zusammenzuarbeiten, um euren Planeten stabil zu halten.“ „Viele von euch sind unserem Ruf gefolgt“, sagten sie, „aber andere schlafen noch immer und tun so, als ob die Dinge nicht so schlimm wären, wie sie zu sein scheinen.“ Sie schüttelten verwundert den Kopf und fragten: „Was braucht es noch, damit ihr aufwacht?“

 

„Wir haben durch unsere Bücher zu euch gesprochen: ‚Selbstermächtigung‘ – ‚Unsere Liebe ist unsere Macht‘ – ‚Das Lichtnetz wirken‘ und ‚Die Rückkehr der Mutter‘. Wir haben durch unsere Online-Lehren, unsere Lieder, Videos und Botschaften gesprochen. Wir haben euch nie aufgegeben, niemals“, sagten sie kopfschüttelnd, „und wir werden euch auch nie aufgeben. Aber ihr müsst euren Teil dazu beitragen. Verpasst diese Chance nicht“, sagten sie und sahen mich/uns bedeutungsvoll an. „Ihr könnt einander helfen. Ihr könnt helfen, euren Planeten zu retten. Diese Chance wird sich nicht noch einmal ergeben“, sagten sie.

 

„Die Erde selbst ist jetzt in großer Gefahr. Die Menschen haben ihre Luft und ihren Boden vergiftet und die Umwelt so sehr geschädigt, dass nun alles Leben bedroht ist. Die Prophezeiung der amerikanischen Ureinwohner besagt: „Wenn die Weisheit der Großmütter erhört wird, wird die Welt geheilt“, sagten sie. „Aber ihr haltet das wohl für nur ein Sprichwort. Sie rollten die Augen voller Empörung. „Nein!“, riefen sie, „diese Prophezeiung ist wahr.“ „Deshalb“, betonten sie, „sind wir gekommen!“

 

„Wacht auf!“, riefen sie. „Hört zu und befolgt unsere Lehren. Das, worum wir euch gebeten haben, ist einfach und doch so mächtig, dass es das Leben auf der Erde wiederherstellen wird. Worauf wartet ihr nur?“, fragten sie mich/uns. „Ihr seid dafür geboren. Fangt jetzt an, mit dem Lichtnetz zu arbeiten.“

 

Die Großmütter geben uns, neben der Arbeit mit dem Lichtnetz, jetzt noch eine andere Aufgabe. Eine neue Aufgabe. „Innerhalb der Kraft und Reichweite des strahlenden Lichtnetzes“, sagten sie, „werdet ihr intensiv mit der Natur arbeiten. Wir werden euch lehren, wie ihr von ihr lernen könnt. Die Natur weiß, wie sie euren Planeten wieder ins Gleichgewicht bringen und harmonisieren kann“, sagten sie und ich holte tief Luft, als ich das hörte. „Wir bitten euch, der Natur jetzt zu folgen und zu lernen.“

 

Im März gaben uns die Großmütter im Joshua Tree National Park eine Vorlage für eine intensive Verbindung mit der Natur. „Dies“, sagten sie, „ist der Weg, der euch jetzt offen steht. Weil das Leben auf der Erde in Gefahr ist, MÜSST ihr der Natur die Führung überlassen.“ Wir stimmten ihnen zu, folgten ihren Anweisungen und verankerten diese Blaupause in der Wüste von Südkalifornien. Und am vergangenen Wochenende wurde diese Vorlage erneut verankert, diesmal bei der Versammlung der Großmütter in den Bergen von Georgia. Diese neue Art, mit der Natur zu arbeiten, ist nun bereit, sich auf der ganzen Erde zu verbreiten.

 

Während der nächsten Online-Lehre der Großmütter am 5. Juni um 22 Uhr MESZ werden wir mit diesem Prozess beginnen und euch zeigen, wie auch ihr mit dieser Vorlage arbeiten könnt. Während dieser und der folgenden Online-Botschaft am 3. Juli wird jeder von euch ein machtvolles Werkzeug an die Hand gegeben und ein eigenes Team zur Seite gestellt, mit dem ihr arbeiten könnt. Die Natur wird dann die Führung übernehmen, während ihr lernt, wie es ist, von ihr zu lernen.

 

Wir haben bei dieser Arbeit enorme Kraft und Freude erfahren und wir freuen uns, dies mit euch zu teilen. Bitte fangt jetzt an, das Lichtnetz überall dort auszuwerfen, wo seine strahlende Unterstützung benötigt wird. Und während ihr das tut, verbindet euch mit Mutter Erde, den Elementargeistern der Erde und den fünf Elementen – der Erde, der Luft, dem Wasser, dem Feuer und dem Äther (Raum). Und bittet immer darum: „Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein.“ Fangt jetzt damit an!

Wir hoffen, euch am Sonntag, den 5. Juni, zu sehen.

 

Sharon & das Lichtnetz-Team

 

Weitere Informationen findet ihr unter www.netoflight.org

 

 

 

 

U.a. findet ihr eine Nachricht von jemandem, der an der Versammlung in Toccoa, Georgia, teilgenommen hat.

 

Die Heilung, die im Land, in den Ahnen und darüber hinaus stattfand, fand auch in jedem einzelnen Wesen statt. Wir teilen dies, weil es zeigt, wie viel Gutes die Großmütter in und durch jeden von uns tun können, wenn wir nur „Ja“ sagen:

 

Liebe Sharon,

 

Es ist Sonntagabend und ich bin erst seit ein paar Stunden wieder Zuhause. Ich bin müde und erschöpft, aber ich wollte über die Heilungserfahrung berichten, die mir während der Meditation „Der Krug und der Becher“ widerfahren ist. Ich habe diese spezielle Meditation schon zuvor gemacht, aber dieses Mal fühlte sie sich ganz anders an. Ich wurde in ein Hinterzimmer des Hauses geführt, in dem ich aufgewachsen bin. Es war schwach beleuchtet und ich wollte nicht hineingehen. Allerdings stand dort ein runder Tisch mit einem weißen Krug und einer Schale, die mit himmelblauen Blumen kunstvoll verziert war und meiner Großmutter gehörten. Passend dazu erschien eine große Tasse.

 

Als ich zögerte, den Raum wieder zu betreten, in dem mir als Kind etwas Schlimmes widerfahren war, flog die Decke buchstäblich weg und alle Möbel flogen ebenfalls nach oben, während reines weißes Licht hinein strömte. Ich trat in die Mitte und war sofort von den Großmüttern umgeben, die einen Kreis um mich bildeten. Sie versprachen mir, dass die alten Erinnerungen nun geheilt seien und dass ich diese Erinnerungen nie wieder erleben müsse. Dann versicherten sie mir, dass mein Wunsch, ganz zu sein, wohlbekannt sei und dass ich nun ein wahrer Ausdruck meiner selbst sein könne. Ich war buchstäblich in Tränen aufgelöst, als ich um die Erlaubnis bat, meine Erfahrung mit dieser Gruppe zu teilen. Ich fühlte mich von all den Anwesenden in Liebe umarmt.

 

Es gab unzählige Segnungen für unsere Lichtnetz-Familie in dieser kurzen Zeit, die wir gemeinsam verbracht haben. Ich werde sie immer in Ehren halten.

 

Ich verbeuge mich tief und bin voller Dankbarkeit,

  1. G. C, Huntsville, Al USA