„Unseren Modellen des Universums und zunehmenden Beweisen zufolge, verbinden Fäden aus dunkler Materie enorm große Objekte wie Galaxien und Galaxienhaufen in einem riesigen kosmischen Netz.
Nach jahrelanger Forschung hat, unter der Leitung von Roland Bacon vom Lyon Astrophysical Research Center in Frankreich, ein internationales Team von Astronomen mehrere Filamente des kosmischen Netzes im frühen Universum, etwa 12 Milliarden Lichtjahre entfernt, abbilden können.
Ihre Forschungsergebnisse sind nicht nur mit die überzeugendsten Beweise für das kosmische Netz. Sie fanden auch Beweise dafür, dass eine große Menge Zwerggalaxien das Wasserstoffglühen in den Filamenten antreibt. Diese Entdeckung könnte unser Verständnis für die Bildung von Galaxien in den Anfängen des Universums dramatisch verändern.“
Astronomie & Astrophysik
Weitere Informationen auf Englisch findet ihr hier
Zur Erinnerung:
Online-Botschaft am Sonntag, den 28. März um 22h00.
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Die Nachricht einer Großmutter…
Vielen Dank für die wunderbaren Worte der Großmütter.
Im Sommer 2019 hatte ich das Bedürfniss, eine der Botschaften, die ihr per Mail verschickt hattet, auszudrucken. Zusammen mit einigen Affirmationen über die Liebe Gottes, die ich geschrieben hatte, befestigte ich sie an einem Zaun in der Nähe meines Grundstücks.
Viele Obdachlose (Amerikanische Ureinwohner) lebten in ihren Autos entlang der Straße, in der sich meine Klinik befindet und nachts gab es leider viel Drogenaktivität. Tagsüber, wenn ich zwischen zwei Patienten Zeit hatte, ging ich öfters nach draußen, um mit ihnen zu sprechen.
Eine Nachbarin erzählte mir, dass sie eines Tages einen Obdachlosen beobachtete, der vor dem Zaun auf und ab ging. Er blieb stehen, las den Artikel über das Lichtnetz, ging weiter auf und ab, blieb stehen, las und ging dann wieder auf und ab. Als er den Artikel zum dritten Mal gelesen hatte, entfernte er ihn vom Zaun, faltete ihn vorsichtig zusammen und steckte ihn in die Tasche. Daraufhin antwortete ich meiner Nachbarn: „JA!“ Er war genau die Person, die diese Botschaft am Zaun erhalten sollte.
Mehrere Leute sagten mir, dass sie angehalten hatten, um zu lesen was am Zaun stand und dass sie sich darauf freuten, zu sehen, was es Neues gab. Für mich war es Gottes Pinnwand für die Nachbarschaft. Der Bau ist abgeschlossen, der Zaun ist verschwunden, genau wie die Leute, die in diesem Sommer all die Wochen dort lebten. Es fühlte sich alles wie eine göttliche Fügung an.
Patti