„Wir werden NICHT zulassen, daß die Erde zerstört wird. Das ist der Grund aus dem wir gekommen sind und weshalb wir euch das Lichtnetz gegeben haben.“
Vor kurzem haben die Großmütter mich mal wieder WACHGERÜTTELT und mich daran erinnert, wie unglaublich wichtig die Arbeit ist, zu der sie uns alle zusammen aufgerufen haben. „Von der Arbeit, die ihr verrichtet, hängt viel ab“, sagten sie. „Die Online-Botschaften, das Earth Balance Response Team, Zoom-Meetings, die Gruppen, die sich treffen, um unsere Botschaften zu lesen – alles, was ihr mit und durch das Lichtnetz macht. Ihr“, sagten sie und zeigten auf uns alle, „werdet jetzt gebraucht, um das Lichtnetz auf Erden zu verankern und um seine Kraft zu verstärken.“
Viele von uns sind es gewohnt, mit dem Lichtnetz zu arbeiten und verstehen, daß wir ständig durch dieses Netz der Liebe und des Lichts miteinander verbunden sind. Und weil dem so ist, können wir unglaublich viel Gutes tun. Seit ein paar Monaten arbeiten wir mit den Elementen Erde, Luft, Feuer, Wasser und Äther. So wollen wir mit ihnen in Verbindung treten und eine Einheit werden, damit wir selbst und unser Planet geheilt werden kann. Die Großmütter sagen: „Wir werden NICHT zulassen, daß die Erde zerstört wird. Das ist der Grund aus dem wir gekommen sind und weshalb wir euch das Lichtnetz gegeben haben.“
Ganz gleich was wir tun, um uns selbst und unsere Beziehungen zu heilen – ob wir das Gayatri Mantra oder das Ho’Oponopono beten, den Koran, die Bhagavad Gita oder die Bibel lesen – ganz gleich welche heiligen Riten wir ausführen, in dem Moment arbeiten wir immer auch mit dem Lichtnetz. Und wann immer wir im Lichtnetz verbunden sind, wird die Kraft jeden Gebetes verstärkt.
Ihr haltet euch selbst vielleicht nur für ein kleines Licht. Eine kleine, flackernde 5 Watt Glühbirne, aber wenn ihr euch mit dem Lichtnetz verbindet, nimmt es euer kleines Licht auf und lässt es durch das gesamte Universum erstrahlen.
Deshalb tun eure Gebete und eure guten Absichten unglaublich viel Gutes. Und je öfter ihr an das Lichtnetz denkt und euch mit ihm verbindet, egal ob durch singen, Mantras rezitieren, beten oder was auch immer euch dazu bringt, als das wunderbare Licht zu leben, das ihr seid, desto mehr stärkt ihr das Lichtnetz. Die Großmütter sagen: „Auch wenn ihr denkt, daß das was ihr tut nicht viel ist, so sorgt es doch jedes Mal dafür, daß das Lichtnetz mehr Kraft bekommt und das Licht auf der Erde verankern kann. Daher ist euer Tun nicht unwichtig.“
Neulich hörte ich mir einen Podcast von Bruce Lipton, einem angesehenen Biologen und Epigenetiker an. Er sprach über die Zeit, in denen wir leben und sagte, das Leben auf der Erde stehe wieder kurz vor der Zerstörung. Er fuhr fort und sagte, daß das Leben auf der Erde bereits 5 Mal zerstört wurde, wobei 2 Mal auch das ‚Netz des Lichts‘ (unser Lichtnetz) zerstört wurde.
Die Großmütter haben uns gesagt: „Haltet am Lichtnetz fest, denn das wird euren Planeten in den bevorstehenden Zeiten des Wandels stabilisieren.“ Als ich Lipton sagen hörte, das ‚Netz des Lichts‘ sei schon 2 Mal zerstört worden, spürte ich die Dringlichkeit des Aufrufs der Großmütter, hervorzutreten und jetzt am Lichtnetz festzuhalten. Die Großmütter haben gesagt: „Wir werden NICHT zulassen, daß die Erde zerstört wird„, und deshalb haben sie uns das Lichtnetz gegeben. Das ist die Arbeit, für die wir uns zusammengefunden haben. Das ist unsere Aufgabe.
Könnte es klarer sein?
Laut Lipton ähnelt das Netz (Lichtnetz) dem Bindegewebe oder den Faszien, die unseren Körper zusammenhalten. So wie es den Körper der Erde zusammen hält, hält es auch uns zusammen. Es durchdringt nicht nur die Erde, das Wasser, die Luft, das Feuer und den Äther, sondern auch unser physisches, emotionales und mentales Selbst.
Derzeit ist alles auf Erden im freien Flug. Die Gesellschaft ist erschüttert, die Umwelt befindet sich in einer Krise und die Pandemie ist verheerend. Und weil wir im Moment nicht in der Lage sind, uns nach außen zu orientieren und uns abzulenken, müssen wir ein Leben in Isolation und innerer Vertiefung führen. Das ist kein Zufall. „Ihr werden in die Tiefen eures Seins gerufen“, sagen die Großmütter und falls ihr noch mehr Bestätigung braucht, sagen sie auch: „Niemand kommt zufällig zu dieser Arbeit. Wir berufen euch.“
Und deshalb sagen wir zu den geliebten Großmüttern und zueinander: „Ja!“
Wir sind eins im Lichtnetz, eins in dieser großen Umarmung der Liebe. Diese Liebe hält uns fest, schätzt uns wie wir sind, wiegt uns und segnet uns – immerzu.
Möge das Lichtnetz jetzt unseren Planeten und das gesamte Universum durchdringen – alles Land und den Kosmos; möge es fest verankert sein und alles segnen. Mögen alle und alles von dieser Liebe gehalten sein – alles Wasser, alle Mineralien, alle Pflanzen, alle Tiere und alle Menschen. Wir bitten darum, daß jedes Wesen gesegnet und im Licht gehalten wird und daß unsere geliebte Mutter Erde im Licht gehalten wird. Möge für jeden das Beste aus unseren Herzen fließen und in einem Segen zusammenfließen, der alles erreicht und wieder zu uns zurückkehrt. Wir bitten darum, daß diese Wellen der Liebe und des Segens alles Leben erfüllen und erheben.
Mögen alle in allen Welten glücklich sein.