Ihr seid Leuchtfeuer! Also scheint und sendet euer Licht hinaus!

Ihr seid Leuchtfeuer! Also scheint und sendet euer Licht hinaus!

„Lasst euren Brustkorb weit werden. Lasst ihn sich zusammen mit euren Herzen erweitern”, sagten die Großmütter und ich sah ihnen zu, wie sie tief einatmeten. „Erfüllt euch mit Licht. Erfüllt euch mit dem Licht der Möglichkeiten – dem Licht dessen, was noch nicht zu sehen ist. Los, macht schon!“, trieben sie mich an. “Bald wird viel Gutes auf die Erde zukommen”, erklärten sie, und wenn es kommt, muss es einen Platz haben, wo es unterkommen kann. Warum nicht in euch?“, fragten sie. “Lasst das Gute in euch wohnen.”

 

„Wir verstehen die Zeiten, in denen ihr heute lebt“, sagten sie. „Wir wissen, dass ihr euch in den letzen paar Jahren daran gewöhnt habt, mit Enttäuschungen, Angst und Stress zu leben. Aaaber….”, sagten sie und zogen das Wort in die Länge, “es liegt nicht in eurer Natur zu leiden und eure Energie zusammenzuziehen.“ „Es ist nicht eure Natur, eingequetscht in einer dunklen Ecke zu leben. Das ist nicht euer Schicksal“, sagten sie. „Ihr wurdest geboren, um Licht zu bringen; jede Menge Licht zu bringen. Ihr SEID LICHTBRINGER und die Zeit wird kommen, in der ihr aufgefordert werdet, WIRKLICH zu scheinen“, sagten die Großmütter. „Daher wäre es gut, wenn ihr anfangen würdet das zu üben.“

 

„Fangt an, euch so zu sehen wie ihr wirklich seid, sagten die Großmütter, „nämlich als das große Lichtwesen, das ihr seid. Betrachtet euch nicht so wie die Welt euch sieht. Nicht als eine Person, die ‚begrenzt‘ ist, wie man es euch eingetrichtert hat. Seht euch stattdessen als grenzenloses Potential. Das ist euer wahres Sein. Ihr seid grenzenlos. Ihr seid eins mit dem Licht, eins mit der Liebe. Das seid ihr”, sagten sie, “und schon bald werdet ihr eure wahre Identität erkennen und euch so sehen. Warum also nicht schon heute damit beginnen? Habt diese höhere, hellere Sicht auf euch selbst.”

 

“Die dunklen Zeiten neigen sich dem Ende zu”, sagten sie, “Ja!”, verkündeten sie, als sie meinen überraschten Blick sahen. „Bald wird Habgier und Unmenschlichkeit mit liebevoller Güte ersetzt. Der Wandel kommt, verkündeten die Großmütter und sahen mich geradeaus an. „Schaut euch danach um. Erwartet ihn und wann immer ihr einen Blick darauf erhaschst, heißt ihn willkommen.“

 

„Macht es euch zur Gewohnheit, Liebe miteinander zu teilen. Erwartet das Beste für einander und erwartet das Beste von einander. Öffnet eure Herzen, damit ihr geben und empfangen könnt. So erleuchtet man den Weg für Gutes auf Erden. Jeder von euch spielt eine Rolle darin, diesen Pfad zu erleuchten und es ist jetzt an der Zeit, dies zu tun. Ihr könnt dazu beitragen, ein Zuhause für das Gute zu schaffen.“

 

„Ihr seid Leuchtfeuer. Also scheint und sendet euer Licht hinaus!“, befahlen sie. „Die Gegenwart der Liebe lebt in euch. Lasst eure Taten davon sprechen und haltet euch nicht zurück. Tretet jetzt vor und beginnt zu geben. Liebt und dient, dient und liebt.“

 

„Seid mutig“, sagten die Großmütter. „Tretet jeden Tag in Aktion und vollbringt eine gute Tat. Gebt euch ganz besonders Mühe für jemand anderen. Grüßt andere aus euren Herzen heraus! Kümmert euch um sie! Liebt sie! Lasst die Liebe in euch Wurzeln schlagen, lasst sie aus euch strahlen. Nährt diese Liebe! Bringt sie zum Ausdruck! Lebt sie!”, sagten die Großmütter. “Ihr seid unsere Hände, ihr seid unsere Stimmen und Herzen hier auf Erden. Sagt die Wahrheit, aber auf eine freundliche Art und Weise und tut Gutes. Und erlaubt euch selbst, die gelebte Liebe zu sein, die ihr in Wirklichkeit seid.“

 

„Es ist an der Zeit, dass ihr einen Schritt nach vorne macht und dem Leben etwas Schönes schenkt. Tut das jeden Tag“, lachten die Großmütter fröhlich. „Wir möchten euch daran erinnern, dass eure Hände unsere Hände sind und dass eure Liebe unsere Liebe ist. Wir sind also bei euch und sprechen und handeln durch euch.“