2. Januar 2020 Wir brauchen einen Ort, an dem die Menschheit und die Naturgeister zusammenkommen können und ihr müsst dieser ‚Ort‘ sein.

2. Januar 2020 Wir brauchen einen Ort, an dem die Menschheit und die Naturgeister zusammenkommen können und ihr müsst dieser ‚Ort‘ sein.
Daß sich die Welt am Rande des ökologischen Abgrunds befindet, lässt viele verzweifeln. Und obwohl wir Menschen diese Zerstörung hervorgerufen haben, scheinen wir doch völlig hilflos, wenn es darum geht die Dinge wieder zu richten. Die Großmütter jedoch sind nicht verzweifelt. „Tretet vor und arbeitet mit den Naturgeistern“, sagen sie und ihre Bitte ist nicht nur spiritueller, sondern auch praktischer Natur. Sie haben einen Plan und der bezieht uns mit ein.

„Beginnt mit den Bäumen zu arbeiten“, sagten sie. „Wir brauchen einen Ort, an dem die Menschheit und die Naturgeister zusammenkommen können und ihr müsst dieser ‚Ort‘ sein. Und beginnen sollt ihr mit den Bäumen. Bäume verbinden sich über ihre Wurzeln miteinander, durch ein Netzwerk aus Myzel – eine Art Datenautobahn der Kommunikation. Die Mutter-Bäume des Urwaldes sind Meister darin auf diese Art zu kommunizieren und obwohl es nur noch wenige von ihnen gibt, können doch andere von diesen wenigen lernen. Das fantastische Netzwerk der Baum-Kommunikation, welches es einst überall auf Erden gab, kann wiederbelebt werden.“

 „Wir bitten um eure Mitarbeit, weil ihr versteht was das Lichtnetz ist“, sagten sie. „Das Lichtnetz ist weitaus mächtiger als ihr denkt. Seine Reichweite ist enorm und wenn ihr damit arbeitet, könnt ihr es mit dem Netzwerk der Pflanzenwelt, welches das Myzel bildet, verbinden. Die eigentliche Kommunikation wird von den Bäumen verrichtet“, sagten die Großmütter, „aber es bedarf der Menschen, um die Bäume mit dem Lichtnetz zu verbinden.“

 „Weil der Mensch die Urwälder überall auf Erden zerstört hat, kann, zum jetzigen Zeitpunkt, die Natur nicht wirklich auf ihr eigenes Kommunikationsnetzwerk zurückgreifen.“ „Ob ihr es glaubt oder nicht“, seufzten sie und riefen dann geschwind: „Arbeiter des Lichts – Arbeiter des Lichtnetztes – eure Stunde ist gekommen!“

 „Vor ein paar Jahren haben wir euch zeigt, wir ihr mit den Geistern eurer Vorfahren arbeiten könnt, damit die Menschheit ihre sogenannte ‚Vergangenheit‘ heilen und den Schritt von Krieg und Feindseligkeit zu Vergebung und Frieden vollziehen kann.“ „Anfangs habt ihr unserer Bitte noch etwas widerstrebend gegenüber gestanden“, sagten sie. „Ihr wart ängstlich und voller Vorurteile hinsichtlich der Arbeit mit den Ahnen. Letztendlich jedoch haben wir uns durchgesetzt und jetzt lebt ihr in Harmonie mit euren Ahnen. Heute führen wir euch wieder an einen neuen Aufgabenbereich heran. Es ist an der Zeit, die Naturgeister kennenzulernen und mit dem Reich der Elementargeister in Verbindung zu treten. Um euren Planeten vor der Zerstörung zu retten und damit er wieder ins Gleichgewicht kommt, muss diese Verbindung hergestellt werden und es ist eure Aufgabe, dies zu tun!“, sagten die Großmütter.    

 „Der Mensch hat die Erde an den Rand der Zerstörung gebracht und jetzt weiß er nicht mehr was er tun muss, um das Unheil, welches er angerichtet hat,  wieder gut zu machen – aber die Natur weiß es. Jetzt muss der Mensch einen Schritt zurück treten und der Natur den Vorrang lassen. Honoriert SIE“, sagten die Großmütter, „unterstützt SIE und lasst euch von IHR anführen. Und eure erste Aufgabe ist es, das Kommunikationsnetzwerk der Bäume wieder herzustellen.“

 „Obwohl die meisten Urwälder verschwunden und nur noch wenige Mutter-Bäume erhalten sind, so ist doch das zugrunde liegende Muster des riesigen Kommunikationsnetzwerkes dieser alten Wälder noch immer intakt. Die Vorlage erlöscht nie“, sagten sie, „und wir helfen euch, sie wieder zu beleben!“ „Was denkt ihr warum wir so kurzfristig eine Versammlung am 25. Januar einberufen haben?“, fragten sie. „Weil daran gearbeitet werden muss! Im Zentrum jeder Lichtnetz-Versammlung, die dieses Jahr stattfindet, wird die Arbeit mit der Natur stehen – ob in Laguna Woods, Joshua Tree, Neuseeland, Ghost Ranch, Villa Maria, den Smoky Mountains, oder Nord Kalifornien. Und es wird noch mehr Versammlungen geben.“

 „Ihr werdet von uns noch weitere Informationen zur Arbeit mit den Bäumen erhalten“, sagten sie, „macht euch also darauf gefasst. Aber ihr könnt schon jetzt damit beginnen. Wann immer ihr mit dem Lichtnetzt arbeitet, denkt an die vorzeitlichen Bäume – die großen Mutter-Bäume. Und dann, ob im Rahmen einer Zeremonie, Meditation, durch Gesang oder wie auch immer es euch am liebsten ist, breitet das Lichtnetz zu diesen Ur-Bäumen aus und bittet sie, das Licht wieder zu verankern. Bittet sie, durch ihre Wurzeln eine strahlende Botschaft zu versenden und alles Leben zu segnen.“ „Denkt daran“, sagten die Großmütter, „dass die Vorlage für diese Aufgabe noch immer in der Erde steckt und worum wir euch hier bitten, ist machbar. Bitte nehmt unser Anliegen ernst“, sagten sie. „Fangt gleich an und wir werden euch weitere Informationen geben.“

 Nehmt, wenn es euch möglich ist, an der Versammlung am 25. Januar in Laguna Woods teil und um mehr über die Botschaft der Großmütter und die Arbeit mit dem Lichtnetz zu erfahren, geht zu www.netoflight.com

Der auf dem Bild in u.a. Originalmail gezeigte Baum veranschaulicht ein Lied, welches vor einigen Jahren von einem ‚Leuchtfeuer‘ in Großbritannien geschrieben wurde. Wenn du das Lied anhören möchtest, findest du in der Originalmail einen Link.   

 

Die Wächter des Ost-Tors – Leuchtfeuer in Maine, USA
Wir sind drei Frauen, die in der Cape Rosier Region in Maine leben und die Ermächtigung der Großmütter erhalten haben.

Wir arbeiten in unseren Meditationen mit den Großmüttern, unseren Vorfahren und den Ahnen dieser Region. Diese Gegend in Ost-Kanada und die Ostküste der USA war lange eine der Pforten zu diesem Kontinent. Unsere Ahnen haben uns dazu ermutigt, diese ‚Energie des Eintretens‘ zu nutzen, um so das Lichtnetz auf diesem Kontinent auszubreiten. Wir arbeiten auch mit den Ureinwohnern dieser Region, um das Lichtnetz in den Flüssen und den Lachsflüssen auszuwerfen und daher gibt es heute wieder spirituelle Fahrten von Kanus aus Birkenrinde, die vom Meer kommend ins Landesinnere reisen. Mit jedem Einsatz des Paddels wird das Lichtnetz ausgeworfen. Ich stelle es mir wie das Meeresleuchten vor – wo Algen durch die Bewegung des Wassers zum Leuchten gebracht werden. Habt ihr das schon einmal gesehen?

Immer wieder erstaunt es uns wie die Großmütter und die Ahnen unsere eigenen Erfahrungen nutzen, um uns neue Wege aufzuzeigen, wie wir mit dem Lichtnetz arbeiten können. Meine Vorfahren betraten hier diesen neuen Kontinent und meine Ureinwohner-Vorfahren reisten auf diesen Flüssen. Es ist ein Gefühl von ‚Aufräumen‘ in unserer Heimat.

Dann breiten wir das Lichtnetz in konzentrischen Kreisen für alle Länder und alle Kontinente aus. in der Zwischenzeit ist das Netz dicker geworden und manchmal stellen wir uns vor, wie es sich wie Honig über das Land, das Wasser und alle Wessen ergießt. Wir wissen um die heilende Wirkung des Honigs und auch die Großmütter arbeiten mit diesem Wissen. Einfach genial!

Dann werfen wir das Lichtnetz weiter aus – zum Mond, in unser Sonnensystem, das Multiversum bis schließlich der Rand des Kosmos‘ erreicht, in Licht gehüllt und verankert ist. Wir nehmen diese Energie in unsere geöffneten Herzen auf und bringen sie zurück – dahin wo wir leben. Wir finden, dass es wichtig ist, in unserer Meditation verschiedene Orte als Zuhause zu bezeichnen – unsere Wohnorte, unser Land, unseren Kontinent, unseren Planeten (und wenn wir den Kern unseres Planeten würdigen, dann auch Shakti) und den Ort, an dem wir schließlich enden – dem Kosmos. Für uns fühlt sich das wie unser Zuhause bei den Großmüttern, der Großen Mutter und den Ahnen, an.

Diese vergangenen Monate waren für jede von uns auch eine Zeit des Loslassens von Dingen, die wir nicht länger brauchen. Ehrlich gesagt haben wir dadurch alle eine Zeit innerer Unruhe durchlebt und verspürten doch gleichzeitig auch eine unglaublichen Energie des Geerdet-sein. Dies ist für uns alle eine Zeit des Wachstums und damit einhergehenden Wachstumsschmerzen. Es braucht Zeit und Geduld während dieser Phase des Wandels. Wir unterstützen uns gegenseitig und auch die Großmütter sind uns eine Stütze. Unsere Gemeinschaft ist groß und auch wenn wir uns noch nicht persönlich begegnet sind, so treffen wir uns doch auf der spirituellen Ebene. Ich hoffe jedoch, dass wir uns auf einem der Treffen in diesem Jahr kennenlernen.

Wir senden euch viele Segenswünsche von dem Tor im Nord-Osten. Wir lassen an diesem Tor immer ein Licht für euch alle brennen.

Herzlichst,

Lisa Jae und die Großmütter-Gruppe aus Cape Rosier