Statt Erklärungen, die uns die Großmütter übersenden, ist diese Online-Botschaft eher eine Erfahrung, eine Meditation, die uns den Moment spüren lässt. Von daher ist sie eher schwierig in Worte zu fassen und am besten zu erfahren.
Nachdem Christine Shand, RC für Australien, die Lichtnetz-Meditation geführt hat, spricht Sharon über das Konzept von Yin als Gefäß. Die Großmütter sagen immer wieder, daß Yin ein Gefäß ist, welches alles in der einen großen Liebe hält und aufnimmt – alles Gute und alles Schlechte. Das ist das Wahrzeichen des Weiblichen Prinzips. Durch die Ermächtigung in die Kraft des Yin, wird uns dies immer vertrauter und wir fühlen uns dort immer mehr Zuhause.
Sharon sagt, daß wir aufgerufen sind, in diesen extrem turbulenten Zeiten ruhig zu bleiben und sie spricht über eine geführte Meditation, die uns tief ins Innere führt. Sie betont, daß immer wenn sie sich am meisten nach einer Verbindung zum Göttlichen sehnt (sei es Jesus, Maria, Buddha, Sai Baba oder irgendeine andere Form des Göttlichen), sie immer wieder die Botschaft erhält, „jetzt hierher zu gehen“. Und mit „hierher“ ist ihr eigenes, heilige Zentrum ihrer Seele gemeint.
Dann beginnt die Meditation, die wir hier zusammenfassen:
Geht in euer Zentrum – sei es das Herz, der Solarplexus oder wo immer es sich richtig anfühlt. Dort sind die Großmütter und von dort atmen wir alle Sorgen und alles, was uns belastet aus und lassen los. Wir lassen diese Gedanken und Gefühle wie Rauch aufsteigen und lassen die Großmütter sie einatmen.
Alles wird in einen tiefen, ewigen Frieden verwandelt. Den Vorgang wiederholen wir immer wieder.
Wir erweitern uns, werden weicher; vielleicht fühlen wir uns wie ein großer Baum, der tief zu seinen Wurzeln vordringt oder ein tiefer See, der in seine eigene Tiefe sinkt.
Spürt in eure Körper hinein.
Peggy Huddleston (Alabama) wird dann gebeten, ihre Erfahrungen der Meditation mit uns zu teilen. Sie beschreibt ihren Wunsch, den Großmüttern nur die schönen Dinge zu geben, erkennt jedoch, daß die Großmütter ALLES akzeptieren und nicht urteilen. Sie fühlt sich gereinigt und spürt, wie sie sanft vor und zurück schaukelt.
Dann teilt Phyllis Peacock (Nordkalifornien) ihre Erfahrungen mit uns. Sie hatte das Gefühl, eine dunkle Höhle ihrer Seele zu betreten, die sich ausdehnt, fester wird und sie dann mit großer Dankbarkeit erfüllt.
Sharon betont, daß wir diese Erfahrungen genauso teilen, wie wir die Aufgaben teilen. Wir machen nichts alleine. Deshalb kamen die Großmütter als Großmütter…. als mehr als ein Wesen. Auch wir sollen zusammenkommen und uns gegenseitig in der Umarmung des Lichtnetzes unterstützen. Alles geschieht im Licht und wir handeln gemeinsam als Einheit.
Wir alle sind wichtig. Denkt daran, daß wir gerufen wurden, diese segensreichen Aufgaben zu erfüllen.
Stellt euch euer eigenes Herz vor, das durch das ganze Lichtnetz strahlt und uns alle miteinander verbindet.